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   BGH, 15.06.1982 - VI ZR 309/80   

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https://dejure.org/1982,2152
BGH, 15.06.1982 - VI ZR 309/80 (https://dejure.org/1982,2152)
BGH, Entscheidung vom 15.06.1982 - VI ZR 309/80 (https://dejure.org/1982,2152)
BGH, Entscheidung vom 15. Juni 1982 - VI ZR 309/80 (https://dejure.org/1982,2152)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Schmerzensgeld - Verschluß der rechten Halsschlagader - Blutversorgung - Lähmung - Mitverschulden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 823, § 847
    Berücksichtigung des Mitverschuldens des Geschädigten bei alternativer Verursachung; DM 30000 Schmerzensgeld wegen halbseitiger Lähmung durch Verschluß der Halsschlagader infolge Schlägerei

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 2307
  • MDR 1983, 44
  • VersR 1982, 878
  • JR 1983, 63
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 22.06.1976 - VI ZR 100/75

    Anwendungsvoraussetzungen für § 830 Abs. 1 Satz 2 BGB

    Auszug aus BGH, 15.06.1982 - VI ZR 309/80
    Zu Unrecht macht die Revision geltend, Z müsse sich die Tätlichkeit des Bekl. als Folgeschaden seines früheren Eingreifens zurechnen lassen, so daß nach den Grundsätzen der Senatsurteile vom 22.6.1976 (BGHZ 67, 14 = NJW 1976, 1934) und vom 7.11.1978 (BGHZ 72, 355 = NJW 1979, 544) § 830 I 2 BGB als Haftungsgrundlage ausscheide.

    Das BerGer. mißversteht das Senatsurteil vom 22.6.1976 (VersR 1976, 992 (995) - insoweit in BGHZ 67, 14 = NJW 1976, 1934, nicht abgedruckt).

  • BGH, 07.11.1978 - VI ZR 128/76

    Gesamtschuldnerische Haftung zweier Unfallverursacher

    Auszug aus BGH, 15.06.1982 - VI ZR 309/80
    Zu Unrecht macht die Revision geltend, Z müsse sich die Tätlichkeit des Bekl. als Folgeschaden seines früheren Eingreifens zurechnen lassen, so daß nach den Grundsätzen der Senatsurteile vom 22.6.1976 (BGHZ 67, 14 = NJW 1976, 1934) und vom 7.11.1978 (BGHZ 72, 355 = NJW 1979, 544) § 830 I 2 BGB als Haftungsgrundlage ausscheide.

    Deshalb kommt eine Haftung der Alternativtäter stets nur bezüglich der geringsten (hypothetischen) Quote in Betracht (BGHZ 72, 335 (363) = NJW 1979, 544).

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